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Riebold

Martin Riebold

wurde als drittes Kind (zweiter Sohn) seiner seit 1921 verheirateten Eltern Liese (1899-1953) und Hans (1891-1935) in der elterlichen Mühle in Malkomes geboren. Sein Vater und dessen Vater waren Müller. Martin wuchs seit dem Tag der Beerdigung seines früh verstorbenen Vaters bei seinem Petter Martin Riebold (1899-1983), einem Metzger, in Bebra auf. Sein Patenokel war ein jüngerer Bruder seines Vaters. So lernte auch er das Metzgerhandwerk.
Martins Meisterbrief
Martins Meisterbrief
Martin um 1950
Martin um 1950 fotografiert von Elfriede Lingelbach
Martin um 1948 in Heidelberg
Martin um 1948 in Heidelberg fotografiert von Elfriede Lingelbach
Martin 1937 und 1939
Martin: links um 1937 | rechts um 1939
Martins 1. Schultag
Martins 1. Schultag am 1.? April 1937 - links mit Schwester Else | rechts mit Petter Martin
Die Geschwister Karl, Martin und Else um 1934 in Malkomes
Die Geschwister Karl, Martin und Else um 1934 in Malkomes
Schützenkönig Martin Riebold (Petter) 1955
Petter Martin Riebold als Schützenkönig der Schützengesellschaft Bebra 1886 e. V. im Jahre 1955
Patenonkel Martin Riebold 1918
Martin Riebold (01.09.1899-04.02.1983) war Soldat in beiden schrecklichen Weltkriegen.
Am 18.06.1917 wurde er 17-jährig zum 11. Artillerieregiment in Kassel als Kanonier (Reiter) eingezogen.
Das Foto zeigt ihn am Tag seiner Entlassung 1918 in Insterburg/Ostpreußen (= Tschernjachowsk/Russland).